Eine Woche in Nizza (Erasmus+)
Nizza-Reise der 4. Klasse im Oktober: Schulbesuche, Kultur und Genuss!
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Die Erasmus-Erfahrung der Schüler in Nizza war äußerst erfolgreich und vielseitig. Der Austausch zwischen den österreichischen und französischen Schülerinnen und Schülern erfolgte durch Interviews, Fragen und Antworten zum jeweiligen Land und zur Schule. Es gab intensive Gespräche auf Französisch, Deutsch und Englisch über Hobbies sowie einen Vergleich des Schulalltags beider Schulen. Die Kontaktaufnahme mit den französischen Schülern und Schülerinnen erfolgte per E-Mail, WhatsApp und Instagram schon vor der Anreise.
Die Schule HAK 2 Wels präsentierte sich während des Austauschs und gab Einblicke in die Region Oberösterreich und Österreich. Es wurden auch Kostproben aus Österreich mitgebracht und an die französischen Schüler und Schülerinnen verteilt, um den kulturellen Austausch zu fördern. Der Kulturaustausch umfasste verschiedene Aspekte wie Musik, Freizeitaktivitäten und Essen. Die Schüler hatten die Möglichkeit, die französische Kultur hautnah zu erleben. Der Austausch mit der Gastgeber-Schule war besonders fruchtbar. Es zeigte sich ein großes Interesse an weiterer Zusammenarbeit, insbesondere im Bereich Logo-Design und künstliche Intelligenz (KI). Es wurden bereits Pläne für nächste Projekte geschmiedet.
Während des Aufenthalts wurden auch Sehenswürdigkeiten und Museen besichtigt, was den Schülern die Möglichkeit gab, die kulturellen und historischen Schätze von Nizza und der ganzen Region Côte d’Azur zu entdecken.
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Erfahrung war das intensive Sprachtraining im praktischen Leben, bei dem die Schüler und Schülerinnen ihre Französischkenntnisse in authentischen Situationen vertiefen konnten. Dies trug sicherlich dazu bei, die interkulturelle Kommunikation zu stärken und die Sprachkompetenz zu verbessern.
Ein bedeutender finanzieller Aspekt dieser Erasmus-Erfahrung ist, dass alle Schüler und Schülerinnen die Möglichkeit hatten, unabhängig von ihrem finanziellen Hintergrund, im Ausland wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Dies verdeutlicht die inklusive Natur des Erasmus+ Programms, da die Schülerinnen und Schüler mit einem Budget von 300 EUR auskommen konnten. Diese finanzielle Unterstützung ermöglichte es den Teilnehmern, aktiv am Austausch teilzunehmen und von den interkulturellen Erfahrungen zu profitieren, ohne dass finanzielle Barrieren im Vordergrund standen. Dies trägt zur Förderung der Chancengleichheit und Zugänglichkeit des Programms bei, indem es Schülerinnen und Schülern verschiedener finanzieller Hintergründe die Teilnahme ermöglicht.
Wir freuen uns auf weitere Erfahrungen mit Erasmus+!